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Die umlagefinanzierte staatliche Altersversorgung reicht nicht annähernd aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter fortzuführen. Verlassen sich die 38 Millionen Arbeitnehmer lediglich auf die staatliche Altersversorgung, fehlen ihnen nach heutiger Kaufkraft im Schnitt 800 Euro pro Monat. Das ist ein Ergebnis des neuen „Vorsorgeatlas Deutschland“, der vom Forschungszentrum Generationenverträge der Universität Freiburg im Auftrag von Union Investment erstellt wurde. Allerdings können die 16,6 Millionen Menschen, die privat zusätzlich für ihr Alter vorsorgen, im Durchschnitt ihre Rentenlücke schließen. Sie ersetzen damit im Ruhestand 59,9 Prozent ihres letzten Bruttoeinkommens und erreichen damit nahezu das lebensstandardsichernde Ziel von 60 Prozent.
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