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Market Insights Report
Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und treten in verschiedenen Formen auf, die von generalisierten, sozialen und phobischen Angststörungen bis hin zu Zwangsstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) reichen. Während Ängste häufig eine Ursache für Schlafprobleme sind, kann Schlafentzug auch zu Angststörungen führen.
Der Bevölkerungsanteil mit diagnostizierten Erkrankungen (Prävalenz) variiert von Land zu Land und liegt zwischen 2,5 und 7 Prozent, wobei Frauen häufiger ihre Symptome melden als Männer. Die Zahl der diagnostizierten Fälle stieg vor allem unmittelbar nach dem Höhepunkt von COVID-19 an, da die noch nie dagewesenen Umstände bei vielen Menschen Stress und Unsicherheit auslösten, was im ersten Jahr der Pandemie zu einem hohen Anstieg des weltweiten Arzneimittelumsatzes führte.
Was ist enthalten?
Anmerkung: Der Report ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Dieser Bericht bietet detaillierte Einblicke in den Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen aus einer globalen Perspektive. Neben allen relevanten Marktzahlen wie Gesamtumsätzen von 2016 bis 2028, haben wir uns eingehend mit regionalen und länderspezifischen Vergleichen befasst, wobei der Schwerpunkt auf Europa und Amerika lag.
Der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen wurde im Jahr 2022 auf 8,51 Mrd. USD geschätzt und soll zwischen 2022 und 2028 stetig wachsen. Die Fortschritte bei der Erkennung von Angstzuständen sowie die zunehmende Akzeptanz von Medikamenten treiben den Markt an. Zu den größten Märkten gehören Industriestaaten wie die USA, China, Japan und Kanada.
Zu den größten Unternehmen der Branche gehören unter anderem Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, and Merck & Co.
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Market numbers
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