Hauptzentren der Immobilienwirtschaft in Deutschland 2022
Moderne Büroflächen für hybride Konzepte gefragt – Mietrenditen im Einzelhandel steigen wieder
Der Büroleerstand 2021 hat sich wie bereits im Vorjahr ausgeweitet. Ursächlich dafür war neben einer schwächeren Nachfrage vor allem die angezogene Bautätigkeit. Die sieben deutschen Top-Standorte waren mit einer Leerstandsquote von 4,5 Prozent stärker betroffen als die Oberzentren mit 4,1 Prozent. Gleichzeitig stiegen die Spitzenmieten angesichts einer zunehmenden Nachfrage nach attraktiven Flächen. Dies führte zu weiter sinkenden Mietrenditen. Anders als im Bürosegment gingen die Spitzenmieten im Einzelhandel weiter zurück. Davon waren die Oberzentren mit -6,3 Prozent etwa genauso stark betroffen wie die Top-Standorte mit -6,5 Prozent. Die Mietrenditen im Handel wiederum stiegen entgegen dem Trend.
Das sind die zentralen Ergebnisse der vorliegenden DZ HYP Studie „Regionale Immobilienzentren 2022“, in der die Entwicklungen in den zwölf regionalen Zentren Augsburg, Bremen, Darmstadt, Dresden, Essen, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster und Nürnberg sowie den sieben deutschen Top-Standorten Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München untersucht werden.
Das sind die zentralen Ergebnisse der vorliegenden DZ HYP Studie „Regionale Immobilienzentren 2022“, in der die Entwicklungen in den zwölf regionalen Zentren Augsburg, Bremen, Darmstadt, Dresden, Essen, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster und Nürnberg sowie den sieben deutschen Top-Standorten Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München untersucht werden.