Ebola-Epidemie in Westafrika - Fallzahlen nach Fallstatus und Ländern 2016
Die Statistik zeigt die gemeldeten, wahrscheinlichen und vermuteten Fälle des Ebola-Virus in den Ländern Guinea, Liberia, Sierra Leone, Nigeria, Mali, im Senegal und Kongo sowie Spanien und der USA vom Ausbruchsbeginn 2014 bis zum 17. Januar 2016.
In Guinea wurden laut der WHO im Beobachtungszeitraum 3.351 Ebola-Fälle bestätigt. Weitere statistische Informationen lassen sich über die Ebola-Themenseite aufrufen.
Das Ebolavirus und das Marburgvirus sind morphologisch identisch, besitzen aber eine unterschiedliche Antigenstruktur. Sie gehören zur Familie der Filoviridae. Es sind fünf Spezies des Ebolavirus bekannt:
1. Bundibugyo ebolavirus (BDBV)
2. Zaire ebolavirus (EBOV)
3. Reston ebolavirus (RESTV)
4. Sudan ebolavirus (SUDV)
5. Taï Forest ebolavirus (TAFV)
Wegen des klinischen Verlaufs werden sie zu den Viren gezählt, die virale hämorrhagische Fieber (VHF) hervorrufen können.
Das Ebolavirus und das Marburgvirus sind morphologisch identisch, besitzen aber eine unterschiedliche Antigenstruktur. Sie gehören zur Familie der Filoviridae. Es sind fünf Spezies des Ebolavirus bekannt:
1. Bundibugyo ebolavirus (BDBV)
2. Zaire ebolavirus (EBOV)
3. Reston ebolavirus (RESTV)
4. Sudan ebolavirus (SUDV)
5. Taï Forest ebolavirus (TAFV)
Wegen des klinischen Verlaufs werden sie zu den Viren gezählt, die virale hämorrhagische Fieber (VHF) hervorrufen können.
