Investitionen in der Holzverarbeitenden Industrie in Deutschland bis 2022
Verglichen mit der frühesten hier dargestellten Aufzeichnung aus dem Jahr 2012 ist dies ein gesamtheitlicher Anstieg um rund 690,63 Millionen Euro. Der Werteverlauf von 2012 bis 2022 zeigt jedoch dass dieser Anstieg nicht kontinuierlich geschah.
Investitionen sind laut Quelle definiert als Wert der aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen im Geschäftsjahr, d.h. Ersatz- und Neuinvestitionen (einschl. aktivierbarer Großreparaturen und aktivierter geringwertiger Wirtschaftsgüter sowie selbst erstellter und im Bau befindlicher Anlagen). Nicht berücksichtigt werden die Anzahlungen auf Anlagen, sofern sie nicht bereits aktiviert wurden, Investitionen in Zweigniederlassungen im Ausland, Zugänge durch den Kauf ganzer Unternehmen oder Betriebe, die bei Investitionen entstandenen Finanzierungskosten, Umbuchungen aus Anlagekonten auf andere Anlagekonten, der Erwerb von Beteiligungen, Wertpapieren usw. (Finanzanlagen) sowie der Erwerb von Konzessionen, Patenten, Lizenzen usw.
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