Die vorliegende Statistik zeigt die Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen (AU-Fälle) aufgrund von Schlafstörungen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 (Index: 2005=100). Im Jahr 2008 erreichte der Indexwert von Insomnie 144 Punkte. D.h. das die Anzahl der AU-Fälle in diesem Jahr um 44 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 gestiegen war.
Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen aufgrund von Schlafstörungen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 (Index: 2005=100)
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DAK. "Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen aufgrund von Schlafstörungen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 (Index: 2005=100)." Chart. 28. Februar, 2010. Statista. Zugegriffen am 25. Februar 2021. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161924/umfrage/entwicklung-von-arbeitsunfaehigkeitsfaellen-aufgrund-von-schlafstoerungen/
DAK. (2010). Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen aufgrund von Schlafstörungen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 (Index: 2005=100). Statista. Statista GmbH. Zugriff: 25. Februar 2021. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161924/umfrage/entwicklung-von-arbeitsunfaehigkeitsfaellen-aufgrund-von-schlafstoerungen/
DAK. "Entwicklung Von Arbeitsunfähigkeitsfällen Aufgrund Von Schlafstörungen In Deutschland In Den Jahren 2005 Bis 2009 (Index: 2005=100)." Statista, Statista GmbH, 28. Feb. 2010, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161924/umfrage/entwicklung-von-arbeitsunfaehigkeitsfaellen-aufgrund-von-schlafstoerungen/
DAK, Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen aufgrund von Schlafstörungen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 (Index: 2005=100) Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161924/umfrage/entwicklung-von-arbeitsunfaehigkeitsfaellen-aufgrund-von-schlafstoerungen/ (letzter Besuch 25. Februar 2021)