Umfrage zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Schleswig-Holstein im März 2022

Veröffentlicht von Statista Research Department, 02.01.2024

Im März 2022 stimmten 93 Prozent der befragten Schleswig-Holsteiner und Schleswig-Holsteinerinnen zu, dass sie mit höheren Energie- und Lebensmittelpreisen als langfristige Auswirkung des Krieges in der Ukraine rechnen. Eine Belastung von Schulen und Unterricht, weil ukrainische Schülerinnen und Schüler hinzukommen gaben 51 Prozent als langfristige spürbare Auswirkung an.

Die nächste Landtagswahl in Schleswig-Holstein findet am 8. Mai 2022 statt. Daten und Fakten zur politischen Stimmung im Land finden Sie auf unserer Themenseite.

Welche langfristigen Auswirkungen erwarten Sie vom Ukraine-Krieg für Schleswig-Holstein?

Merkmal	auf jeden Fall/ eher ja	eher nein/ auf keinen Fall
Höhere Energie- und Lebensmittelpreise	93%	5%
Wirtschaftlicher Abschwung	57%	38%
Belastung von Schulen und Unterricht, weil Schüler und Schülerinnen aus der Ukraine hinzukommen	51%	44%

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Veröffentlichungsdatum

März 2022

Weitere Infos

Region

Deutschland (Schleswig-Holstein)

Erhebungszeitraum

24. März bis 29. März 2022

Anzahl der Befragten

1.158 Befragte¹

Altersgruppe

ab 18 Jahre

Besondere Eigenschaften

Wahlberechtigte in Schleswig-Holstein

Hinweise und Anmerkungen

¹ Davon 755 Telefoninterviews und 403 Online-Interviews.

Fehlende Werte zu 100 Prozent: "Weiß nicht/ keine Angabe".

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Welche Auswirkungen erwarten Sie vom Ukraine-Konflikt für Schleswig-Holstein? Rechnen Sie damit, dass der Konflikt in der Ukraine in Schleswig-Holstein langfristig...?

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