Meinung zum Ende der Maskenpflicht in Deutschland im März 2022 nach Parteipräferenz
Der Bund hat beschlossen, dass nach dem 20. März ein Großteil der Corona-Schutzmaßnahmen ausläuft, unter anderem auch die Maskenpflicht. In einer Umfrage des DeutschlandTrends gaben insgesamt 61 Prozent der Befragten an, dass sie dies für falsch halten. Von den befragten AfD-Anhänger:innen beurteilten hingegen 74 Prozent den Wegfall der Maskenpflicht als richtig.
Der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen sorgte bereits für Ärger zwischen Bund und Länder, nach der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am 17. März haben Vertreter der Länder, insbesondere der Vorsitzende der MPK Hendrik Wüst, deutliche Kritik an dem Corona-Gesetzentwurf der Bundesregierung geäußert. Darin enthalten ist z.B. die Hotspot-Regelung, mit welcher es zukünftig möglich sein soll, Schutzmaßnahmen wieder einzuführen, wenn in einem Gebiet hohe Infektionszahlen vorliegen. Der Gesetzentwurf sei laut Wüst allerdings „rechtlich unsicher und praktisch nicht umsetzbar“. Die neuen Regelungen seien laut Wüst viel zu kompliziert, um schnell zu reagieren, weil es lange Verfahren und hohe Hürden für Hygiene- und Schutzmaßnahmen gebe.
Der Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen sorgte bereits für Ärger zwischen Bund und Länder, nach der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am 17. März haben Vertreter der Länder, insbesondere der Vorsitzende der MPK Hendrik Wüst, deutliche Kritik an dem Corona-Gesetzentwurf der Bundesregierung geäußert. Darin enthalten ist z.B. die Hotspot-Regelung, mit welcher es zukünftig möglich sein soll, Schutzmaßnahmen wieder einzuführen, wenn in einem Gebiet hohe Infektionszahlen vorliegen. Der Gesetzentwurf sei laut Wüst allerdings „rechtlich unsicher und praktisch nicht umsetzbar“. Die neuen Regelungen seien laut Wüst viel zu kompliziert, um schnell zu reagieren, weil es lange Verfahren und hohe Hürden für Hygiene- und Schutzmaßnahmen gebe.
