Umfrage zum Verbot von Rauchalternativen in Bereichen mit Rauchverbot Österreich 2020

Veröffentlicht von Statista Research Department, 02.01.2024

Bei einer im August 2020 durchgeführten Umfrage in Österreich waren 51 Prozent der Befragten der Meinung, dass an Orten mit einem bestehenden Rauchverbot auch der Gebrauch von E-Zigaretten und Tabakerhitzern* verboten sein sollte. 38 Prozent der befragten Österreicher sprachen sich gegen ein solches einheitliches Rauchverbot aus.

Wären Sie für oder gegen ein Verbot des Gebrauchs von E-Zigaretten und Tabakerhitzern in Umgebungen, in denen das Rauchen verboten ist?

Merkmal	Anteil der Befragten
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Veröffentlichungsdatum

Februar 2021

Weitere Infos

Region

Österreich

Erhebungszeitraum

7. bis 23. August 2020

Anzahl der Befragten

1.008 Befragte

Altersgruppe

ab 15 Jahre

Art der Befragung

Computergestützte persönliche Interviews (CAPI)

Hinweise und Anmerkungen

* Bei Tabakerhitzern wird der Tabak - anders als bei konventionellen Verbrennungszigaretten - elektronisch zum Dampfen gebracht, sodass der Tabak sich erhitzt, aber nicht verbrennt. E-Zigaretten bzw. Vaporizer enthalten hingegen keinen Tabak, sondern eine Flüssigkeit (Liquid), die verdampft inhaliert wird. Diese Flüssigkeit ist meist mit Nikotin und Aromen versetzt. Sowohl E-Zigaretten als auch Tabakerhitzer sind seit einigen Jahren auf dem Markt und werden als Alternativen zu konventionellen Tabakzigaretten beworben.

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Would you be in favour or against any of the following measures?"
Auswahl: "Banning the use of e-cigarettes or heated tobacco products in environments where smoking is prohibited"

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