Reporte und Studien rund um das Thema Klimawandel und Green Economy

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Klimawandel

Schmelzende Gletscher, extreme Hitzewellen und Unwetter – die Auswirkungen des globalen Klimawandels sind bereits heute spürbar. Durch das Verbrennen fossiler Energieträger nimmt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre stetig zu, was zur globalen Erderwärmung und einer Reihe weiterer Klimaveränderungen führt. Je nach Grad der Erwärmung rechnen Experten mit Schäden von bis zu 72 Billionen US-Dollar in den nächsten 40 Jahren, doch es sind nicht die finanziellen Auswirkungen, die den Klimawandel zur wohl größten globalen Herausforderung des 21. Jahrhunderts machen, sondern die Liste der ökologischen und sozialen Konsequenzen. Forscher sind sich einig, dass lange Dürreperioden und Waldbrände sowohl den Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten gefährden, als auch die Land- und Forstwirtschaft in vielen Teilen der Erde beeinträchtigen werden. Gleichzeitig zeichnen Naturkatastrophen bereits heute die Gefahr für Einwohner von Inselstaaten und Küstenregionen auf. Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens und eine weitgehende Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen vor allem die weltweit größten CO2-Emittenten ihren Ausstoß reduzieren – dazu zählt neben China und den USA auch Deutschland.

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Soziale Netzwerke

Green Economy

Das steigende Bewusstsein für die Folgen des Klimawandels rückt das Konzept der ökologischen Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus von Unternehmen. Sowohl kleine Startups als auch große Konzerne haben den Klima- und Umweltschutz in den letzten Jahren zum Schlüsselbegriff ihrer Corporate Social Responsibility (CSR)-Maßnahmen gemacht. Doch um das Ziel einer Green Economy, also eines nachhaltigen Wirtschaftsmodells zu erreichen, müssen Unternehmen ihren Energie- und Ressourcenverbrauch mindern, CO2-Emissionen regulieren und Kreislaufwirtschaft implementieren – über gesetzliche Standards hinaus.

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Tik Tok

Windenergie weltweit

Ob an Land oder zu See: Windenergie entwickelt sich weltweit zu einem der Eckpfeiler klimaschonender Stromerzeugung. Da der Klimawandel eine zeitnahe Abkehr von fossilen Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas fordert, investieren immer mehr Länder in erneuerbare Energien und machen sich neben Wasserkraft, Solar- und Bioenergie vor allem die Ressource Wind zunutze. An der Spitze der globalen Windkraftnutzung steht China – dort war im Jahr 2019 eine On- und Offshore Windkraftanlagenleistung von 236 Gigawatt installiert. Deutschland belegt im internationalen Vergleich Platz 3 mit einer installierten Nennleistung von über 61 Gigawatt. 

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Social-Media-Nutzung in Unternehmen

Green Building in Deutschland

Der Klimawandel und die damit einhergehende Ressourcenknappheit erfordern auch in der Bauwirtschaft ein fundamentales Umdenken. So spielt Green Building, also das ökologisch nachhaltige Bauen, eine immer wichtigere Rolle in der Bauindustrie. Der Leitgedanke der Nachhaltigkeit zieht sich hier von der Planungs- und Bauphase eines Gebäudes bis hin zum Abriss. Im Jahr 2025 soll das globale Marktvolumen energieeffizienter Gebäude bei 312 Milliarden Euro liegen und auch in Deutschland steigen das Investitionsvolumen in Green Buildings und die Zahl der als nachhaltig zertifizierten Gebäude jährlich an.

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Tech-Riesen

Flugpassagierverkehr und Klimaschutz

Der globale Luftverkehr trägt nicht nur durch die Emission von Kohlendioxid (CO2) sondern auch Stickoxiden und Wasserdampf zur Klimaerwärmung bei. Kaum ein anderes Verkehrsmittel belastet die Umwelt pro Passagierkilometer so stark, wie das Flugzeug, und dennoch steigt die Zahl der Flüge und Flugpassagiere jährlich auf neue Rekordwerte. Technische Innovationen, höhere Steuersätze und CO2-Kompensation sollen helfen, den ökologischen Fußabdruck der Luftfahrtindustrie zu reduzieren – auch nachdem der wegen COVID-19 eingestellte Flugbetrieb weltweit wieder aufgenommen werden kann. 

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