Stationäre Behandlungen - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt für Stationäre-Behandlungen-Markt in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 25,82Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,15% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 29,23Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 683,20Mrd. € im Jahr 2025.
  • In der Schweiz verzeichnet das Marktsegment für stationäre Behandlungen einen starken Fokus auf Qualität und Patientenzufriedenheit.

Schlüsselregionen: USA, Deutschland, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Japan

 
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Analystenmeinung

Die Inpatient Care-Branche in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt und wird voraussichtlich auch in Zukunft weiter wachsen.

Kundenpräferenzen:
Die Schweizer Patienten bevorzugen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung und sind bereit, dafür zu bezahlen. Sie legen Wert auf eine persönliche Betreuung und eine umfassende medizinische Versorgung. Viele Patienten bevorzugen auch private Krankenhäuser, die eine bessere Ausstattung und eine höhere Qualität der medizinischen Versorgung bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schweizer Inpatient Care-Markt ist die zunehmende Spezialisierung der Krankenhäuser auf bestimmte medizinische Bereiche wie Onkologie, Kardiologie und Neurologie. Dies ermöglicht es den Krankenhäusern, eine höhere Qualität der medizinischen Versorgung anzubieten und sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Bedeutung von ambulanten Behandlungen, die für Patienten bequemer und kosteneffektiver sind.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat ein hochentwickeltes Gesundheitssystem mit einer hohen Anzahl von Krankenhäusern und Kliniken. Die meisten Krankenhäuser sind privat und werden von Versicherungen finanziert. Die Schweizer Regierung hat auch strenge Vorschriften für die Gesundheitsversorgung, um sicherzustellen, dass die Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Menschen ermöglicht, für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu bezahlen. Die Regierung hat auch ein umfassendes Gesundheitssystem und eine starke Regulierung, um sicherzustellen, dass die Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten. Die Schweiz hat auch eine alternde Bevölkerung, was zu einem höheren Bedarf an medizinischer Versorgung führt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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