Snack Food - Vereinigtes Königreich

  • Vereinigtes Königreich
  • Der Umsatz im Snack Food Markt wird 2025 etwa 353,00Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 535,20Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 10,96% (CAGR 2025-2029).
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 25.090,00Mio. € in 2025 wird in den USA am meisten Umsatz generiert.
  • Im Snack Food Markt wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2029 laut Prognose 6,7Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2025 bei 8,9 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 10,4 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 63,86€ erwartet.
 
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Analystenmeinung

Der Snack-Food-eCommerce-Markt im Vereinigten Königreich verzeichnet ein bemerkenswertes Wachstum, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Bequemlichkeit, einen Trend hin zum Online-Shopping und die wachsende Beliebtheit vielfältiger Snack-Optionen bei gesundheitsbewussten Verbrauchern.

Kundenpräferenzen:
Der Snack-Food-eCommerce-Markt im Vereinigten Königreich entwickelt sich weiter, da Verbraucher ein zunehmendes Interesse an pflanzlichen und biologischen Snack-Optionen zeigen, was ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Nachhaltigkeit widerspiegelt. Darüber hinaus bevorzugen jüngere Zielgruppen zunehmend Snacks, die einzigartige Geschmäcker und Erlebnisse bieten, was zu einem Anstieg von Nischen- und Gourmetprodukten führt. Soziale Medien treiben diese Trends voran, indem sie Kaufentscheidungen beeinflussen, da visuell ansprechende Snackmarken bei Millennials und der Generation Z an Beliebtheit gewinnen, die Bequemlichkeit und Qualität in ihren Snackgewohnheiten priorisieren.

Trends auf dem Markt:
Im Vereinigten Königreich erlebt der Snack-Food-eCommerce-Markt einen signifikanten Wandel hin zu pflanzlichen und biologischen Produkten, angetrieben durch die Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und nachhaltigeren Optionen. Der Trend gewinnt an Schwung, da jüngere Verbraucher zunehmend nach einzigartigen Geschmacksrichtungen und Gourmet-Erlebnissen suchen, was Nischenmarken ins Rampenlicht rückt. Soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle, da visuell ansprechende Snack-Angebote bei Millennials und der Generation Z Anklang finden und das Kaufverhalten beeinflussen. Diese sich entwickelnde Landschaft bietet Chancen und Herausforderungen für die Akteure der Branche, was Anpassungen in der Produktentwicklung und den Marketingstrategien erforderlich macht, um sich an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anzupassen.

Lokale Besonderheiten:
Im Vereinigten Königreich wird der Snack-Food-eCommerce-Markt einzigartig von seinem reichen kulinarischen Erbe und der vielfältigen Bevölkerung beeinflusst, die eine starke Wertschätzung sowohl für traditionelle als auch für moderne Snack-Optionen fördert. Der Anstieg gesundheitsbewusster Verbraucher wird durch öffentliche Gesundheitskampagnen, die sich mit Fettleibigkeit und Ernährungsentscheidungen befassen, verstärkt, was zu einer erhöhten Nachfrage nach zuckerarmen und fettarmen Snacks führt. Darüber hinaus verbessern strenge Lebensmittelvorschriften und Kennzeichnungsanforderungen die Transparenz und zwingen Marken, in hochwertige Zutaten und nachhaltige Praktiken zu investieren. Diese dynamische Landschaft fördert Innovationen und legt gleichzeitig Wert auf lokale Beschaffung und ethische Produktion.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Snack-Food-eCommerce-Markt im Vereinigten Königreich wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, darunter das Verbraucherverhalten, Inflationsraten und die allgemeine wirtschaftliche Stabilität. Das Wachstum des verfügbaren Einkommens hat die Online-Käufe von Snacks angekurbelt, während inflationsbedingte Drucksituationen zu Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen hin zu wertorientierten Produkten führen können. Nationale Fiskalpolitiken, die die eCommerce-Infrastruktur und digitale Zahlungen unterstützen, verbessern die Marktzugänglichkeit. Darüber hinaus wirken sich globale Lieferketten-Dynamiken und Handelsabkommen auf die Verfügbarkeit und Preisgestaltung von Produkten aus. Diese miteinander verbundenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfordern von den Marken anpassungsfähige Strategien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den sich wandelnden Verbraucherbedürfnissen gerecht zu werden.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von physischen Gütern über einen digitalen Kanal an einen privaten Endnutzer. Unter diese Definition fallen sowohl Käufe, die mit Desktop-Computern (einschließlich Notebooks und Laptops) getätigt werden, als auch Käufe über mobile Geräte (z. B. Smartphones und Tablets). Nicht im eCommerce-Markt enthalten sind digital vertriebene Dienstleistungen (siehe hierfür: eServices), digitale Medieninhalte als Download oder Stream, digital vertriebene Güter in B2B-Märkten sowie der digitale Kauf oder Weiterverkauf von gebrauchten, fehlerhaften oder reparierten Waren (reCommerce und C2C). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf den jährlichen Bruttoumsatz. Versandkosten werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung von Märkten nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Consumer Insights Global Survey), Daten zum Shoppingverhalten (z. B. Google Trends, Alibaba Trends) und Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis/Produkt). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl.

Zusätzliche Hinweise:

Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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