Fitness-Tracker - Osteuropa

Osteuropa

Highlights

Der Markt Fitness-Tracker in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 918,80Mio. € verzeichnen.
Basierend auf Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 1,20Mrd. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 5,32% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Markt Fitness-Tracker-Nutzer an der Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei 0,11 % liegen und bis 2029 auf 0,18 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 34,00€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich wird der höchste Umsatz USA erwartet, nämlich 10,19Mrd. € im Jahr 2024.
In Osteuropa sind Fitness-Tracker aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins und der zunehmenden Digitalisierung ein wachsender Trend im Bereich Digital Health.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Der Fitness-Tracker-Markt in Osteuropa verzeichnet eine steigende Nachfrage und vielfältige Entwicklungen, die das Wachstum in der Region vorantreiben.

Kundenpräferenzen: In Osteuropa zeigen die Verbraucher ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, darunter Fitness-Tracker, um ihre Gesundheit und Fitness zu überwachen. Die Bequemlichkeit, die personalisierten Daten und die Möglichkeit, Gesundheitsziele zu verfolgen, sind wichtige Treiber für die Nutzung von Fitness-Trackern in der Region.

Trends auf dem Markt: In Ländern wie Russland und Polen gewinnen Fitness-Tracker aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins und des Interesses an einem aktiven Lebensstil an Popularität. Die Integration von Fitness-Trackern in das Gesundheitssystem zur Überwachung von Patienten und zur Förderung eines gesunden Lebensstils ist ein aufstrebender Trend in Osteuropa. Darüber hinaus werden Fitness-Tracker zunehmend mit Online-Plattformen zur Arztkonsultation und digitalen Gesundheitsdiensten kombiniert.

Lokale Besonderheiten: Die unterschiedlichen Gesundheitssysteme und kulturellen Präferenzen in Osteuropa beeinflussen die Akzeptanz und Nutzung von Fitness-Trackern. Länder wie Ungarn und Tschechien haben eine wachsende Mittelschicht, die bereit ist, in Gesundheits- und Wellnesslösungen zu investieren, während in Ländern wie Rumänien und der Ukraine der Zugang zu digitalen Gesundheitsdiensten noch begrenzt sein kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Kaufkraft in einigen osteuropäischen Ländern trägt dazu bei, dass Verbraucher mehr in Gesundheits- und Wellnessprodukte investieren, einschließlich Fitness-Trackern. Die Regierungen in der Region unterstützen auch Initiativen zur Förderung eines gesunden Lebensstils, was die Nachfrage nach Fitness-Trackern weiter ankurbelt.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.