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Fitness-/Aktivitätstracker-Armbänder - Weltweit

Weltweit

Der Umsatz im Markt für Markt Fitness-/Aktivitätstracker-Armbänder wird laut Prognose im Jahr 2024 voraussichtlich 19,47Mrd. CHF betragen.
Bis zum Jahr 2028 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 28,35Mrd. CHF ansteigt, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 9,85% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 bei 3,70 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 4,34 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 67,87CHF geschätzt.
Im weltweiten Vergleich wird erwartet, dass in Indien den höchsten Umsatz generiert, nämlich 5.874,00Mio. CHF im Jahr 2024.
In Deutschland ist der Markt für Fitness-/Aktivitätstracker-Armbänder stark umkämpft, da die Verbraucher zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und Fitness legen.

Schlüsselregionen: Europa, Frankreich, Japan, Deutschland, USA

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Fitness-/Aktivitätstracker-Armbändern in Weltweit hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, da Verbraucher zunehmend auf ihre Gesundheit und Fitness achten und digitale Lösungen zur Überwachung ihres Wohlbefindens suchen.

Kundenpräferenzen: Verbraucher in den USA zeigen eine starke Präferenz für Fitness-Tracker, die mit Apps und Online-Plattformen zur Verfolgung und Analyse von Gesundheitsdaten verbunden sind. In China hingegen sind Fitness-Armbänder beliebt, die auch als Modeaccessoire dienen und sozialen Status symbolisieren.

Trends auf dem Markt: In Europa ist ein wachsender Trend zu beobachten, bei dem Fitness-Tracker nicht nur für den persönlichen Gebrauch, sondern auch für Unternehmensprogramme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit eingesetzt werden. In Indien gewinnen Fitness-Armbänder mit speziellen Funktionen für Yoga und Meditation an Beliebtheit.

Lokale Besonderheiten: In Japan legen Verbraucher besonderen Wert auf Präzision und Genauigkeit bei Fitness-Trackern, während in Brasilien das Design und die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund stehen. In Australien sind wasserfeste Fitness-Armbänder aufgrund der Beliebtheit von Wassersportarten besonders gefragt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Gesundheitsbewusstsein weltweit, der zunehmende Einsatz von Technologie im Gesundheitswesen und die wachsende Zahl von Fitness-Enthusiasten treiben das Wachstum des Fitness-/Aktivitätstracker-Armbänder-Marktes an. Darüber hinaus haben die Fortschritte in der Sensorik und Datenanalyse die Entwicklung immer leistungsfähigerer und vielseitiger Tracker ermöglicht.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.