Kinotickets - Japan

  • Japan
  • Der Umsatz im Markt Kinotickets wird 2024 etwa 65,92Mrd. ₹ betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 71,72Mrd. ₹ erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,13% (CAGR 2024-2028)
  • Im Markt Kinotickets wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2028 laut Prognose 15,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 12,3 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 12,7 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 4,29Tsd. ₹ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in China ewartet wird (565.200,00Mio. ₹ im Jahr 2024).
  • Mit einer prognostizierten Rate von 22,8 % ist die Nutzerpenetration im Markt Kinotickets am höchsten in Norwegen.

Schlüsselregionen: Europa, Asien, Japan, China, Südkorea

 
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Analystenmeinung

Der Kinotickets-Markt in Japan hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die japanischen Kinobesucher haben eine starke Vorliebe für Filme aus dem eigenen Land. Japanische Filme, insbesondere Anime und Manga-Adaptionen, sind äußerst beliebt und ziehen ein breites Publikum an. Darüber hinaus bevorzugen die japanischen Kinobesucher oft Filme, die auf bekannten Franchise- oder Manga-Serien basieren. Diese Filme haben oft eine eingebaute Fangemeinde, die bereit ist, Kinokarten zu kaufen, um ihre Lieblingscharaktere auf der großen Leinwand zu sehen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich im japanischen Kinotickets-Markt abzeichnet, ist das Wachstum des Premium-Segmentes. Immer mehr Kinos bieten luxuriöse Sitze, erweiterte Menüoptionen und eine verbesserte Gesamterfahrung für die Besucher an. Dieser Trend spiegelt die steigende Nachfrage nach hochwertigen Kinoerlebnissen wider, bei denen die Besucher bereit sind, einen höheren Preis für zusätzlichen Komfort und Service zu zahlen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des japanischen Kinotickets-Marktes ist die hohe Konzentration von Kinos in den städtischen Gebieten. Die meisten Kinos befinden sich in den Ballungsräumen, wo die Bevölkerungsdichte hoch ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die meisten Kinobesucher in den Städten leben und es für sie bequemer ist, ein Kino in der Nähe zu haben. Darüber hinaus gibt es in Japan auch eine Reihe von spezialisierten Kinos, die sich auf bestimmte Genres oder Zielgruppen spezialisiert haben, wie zum Beispiel Horrorfilme oder Filme für Frauen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Kinotickets-Markt in Japan beeinflusst, ist die demografische Entwicklung des Landes. Japan hat eine alternde Bevölkerung, was bedeutet, dass die Anzahl der Kinobesucher im Laufe der Zeit abnehmen könnte. Um diesem Trend entgegenzuwirken, haben die Kinos in Japan begonnen, sich auf jüngere Zielgruppen zu konzentrieren und spezielle Veranstaltungen und Aktionen anzubieten, um junge Menschen anzulocken. Insgesamt hat der Kinotickets-Markt in Japan eine einzigartige Entwicklung durchlaufen, die von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wurde. Die Vorliebe der japanischen Kinobesucher für heimische Filme, das Wachstum des Premium-Segments, die hohe Konzentration von Kinos in städtischen Gebieten und die demografische Entwicklung des Landes sind alles Faktoren, die dazu beitragen, wie sich der Markt entwickelt hat.

Methodik

Für das Segment Kinotickets werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.

Übersicht

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