Musikveranstaltungen - Dänemark

  • Dänemark
  • Der Umsatz im Markt Musikveranstaltungen wird 2024 etwa 296,20Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 313,20Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,40% (CAGR 2024-2028)
  • Im Markt Musikveranstaltungen wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2028 laut Prognose 1,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 25,8 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 25,6 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 195,20€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA ewartet wird (15.520,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Mit einer prognostizierten Rate von 25,8 % ist die Nutzerpenetration im Markt Musikveranstaltungen am höchsten in Dänemark.

Schlüsselregionen: Indien, Japan, Europa, China, Asien

 
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Analystenmeinung

Die Musikveranstaltungen-Branche in Dänemark hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die dänischen Verbraucher haben eine hohe Affinität zur Musik und sind bereit, für Live-Musikveranstaltungen zu bezahlen. Sie schätzen die Möglichkeit, ihre Lieblingskünstler live zu erleben und eine einzigartige Atmosphäre zu genießen. Darüber hinaus legen sie Wert auf qualitativ hochwertige Veranstaltungen mit guter Soundqualität und einer angenehmen Umgebung.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem dänischen Musikveranstaltungen-Markt ist die steigende Beliebtheit von Festivals. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, mehrere Tage lang an Festivals teilzunehmen, um eine Vielzahl von Künstlern und Musikgenres zu erleben. Diese Festivals ziehen nicht nur dänische Besucher an, sondern auch internationale Touristen, die die dänische Musikszene erkunden möchten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Technologie bei Musikveranstaltungen. Mobile Apps und Online-Plattformen ermöglichen es den Besuchern, Tickets zu kaufen, das Programm einzusehen und Informationen über die Veranstaltung zu erhalten. Darüber hinaus nutzen Veranstalter soziale Medien, um ihre Veranstaltungen zu bewerben und mit den Besuchern zu interagieren.

Lokale Besonderheiten:
Dänemark ist bekannt für seine lebendige Musikszene und hat eine Vielzahl von talentierten lokalen Künstlern hervorgebracht. Die dänische Regierung unterstützt die Musikindustrie durch verschiedene Maßnahmen wie Förderprogramme und Steuervergünstigungen für Veranstalter. Dies hat dazu beigetragen, dass Dänemark zu einem attraktiven Standort für Musikveranstaltungen geworden ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die geografische Lage Dänemarks. Als Teil Skandinaviens ist das Land gut mit anderen europäischen Ländern verbunden und zieht dadurch auch internationale Künstler an. Die Nähe zu Deutschland und Schweden ermöglicht es den Veranstaltern, ihre Zielgruppe zu erweitern und Besucher aus dem Ausland anzuziehen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die positive wirtschaftliche Entwicklung in Dänemark hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt. Dies hat dazu beigetragen, dass mehr Menschen bereit sind, Geld für Musikveranstaltungen auszugeben. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl von Touristen, die Dänemark besuchen, zu einem Anstieg der Nachfrage nach Musikveranstaltungen geführt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Musikveranstaltungen-Markt in Dänemark aufgrund der hohen Affinität der Verbraucher zur Musik, der Beliebtheit von Festivals, der Nutzung von Technologie, der Unterstützung der Regierung und der positiven wirtschaftlichen Entwicklung florierend ist. Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass Dänemark zu einem attraktiven Standort für Musikveranstaltungen geworden ist und das Wachstum der Branche vorantreibt.

Methodik

Für das Segment Musikveranstaltungen werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.

Übersicht

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