Medien - USA

  • USA
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Markt Medienmarkt voraussichtlich bei rund 481,30Mrd. € liegen.
  • Das größte Marktsegment ist TV & Video mit einem erwarteten Volumen von 255,50Mrd. € im Jahr 2024.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes in den USA generiert wird, nämlich 481,30Mrd. € im Jahr 2024.
  • Für das Jahr 2029 wird prognostiziert, dass digitale Markt Medien etwa 56,24 % des Gesamtumsatzes im Markt Medienmarkt ausmachen werden.
  • Die Medienlandschaft in den USA zeichnet sich durch eine breite Palette von Plattformen und eine hohe Meinungsvielfalt aus.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der Medien-Markt in den USA hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, wobei sich bestimmte Trends und Entwicklungen abzeichnen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Medien-Markt in den USA haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Eine wachsende Anzahl von Verbrauchern bevorzugt den Konsum von Medieninhalten über digitale Kanäle wie Streaming-Plattformen und soziale Medien. Dies liegt zum Teil an der Bequemlichkeit und Flexibilität, die diese Plattformen bieten. Darüber hinaus sind Verbraucher auch bereit, für qualitativ hochwertige Inhalte zu zahlen, insbesondere für exklusive Inhalte, die auf bestimmten Plattformen verfügbar sind.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Medien-Markt in den USA ist der Aufstieg von Streaming-Diensten. Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video und Hulu haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen und sind zu ernsthaften Konkurrenten für traditionelle Fernsehsender geworden. Dieser Trend wird voraussichtlich auch in Zukunft anhalten, da immer mehr Verbraucher auf Streaming-Dienste umsteigen und traditionelle Fernsehgewohnheiten hinter sich lassen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von sozialen Medien als Plattform für den Konsum von Medieninhalten. Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter bieten nicht nur die Möglichkeit, Inhalte zu teilen, sondern auch Live-Übertragungen von Veranstaltungen und Shows anzusehen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass Medienunternehmen verstärkt in die Produktion von Inhalten investieren, die speziell für soziale Medien optimiert sind.

Lokale Besonderheiten:
Der Medien-Markt in den USA ist geprägt von einer großen Anzahl von Medienunternehmen, die um die Aufmerksamkeit der Verbraucher konkurrieren. Dies führt zu einer großen Vielfalt an Inhalten und Angeboten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben der Verbraucher gerecht werden. Darüber hinaus haben die USA eine starke Film- und Musikindustrie, die weltweit bekannt ist und einen wichtigen Beitrag zum Medien-Markt leistet.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Medien-Markt in den USA beeinflusst, ist die hohe Kaufkraft der Verbraucher. Die USA haben eine der größten Volkswirtschaften der Welt und die Menschen haben in der Regel genügend finanzielle Mittel, um in den Konsum von Medieninhalten zu investieren. Darüber hinaus spielt auch die technologische Infrastruktur eine wichtige Rolle, da eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung für den Konsum von digitalen Medieninhalten unerlässlich ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Medien-Markt in den USA von Kundenpräferenzen wie dem Konsum von Medieninhalten über digitale Kanäle und Streaming-Diensten geprägt ist. Lokale Besonderheiten wie die Vielfalt der Medienunternehmen und die starke Film- und Musikindustrie spielen ebenfalls eine Rolle. Grundlegende makroökonomische Faktoren wie die hohe Kaufkraft der Verbraucher und die technologische Infrastruktur tragen ebenfalls zur Entwicklung des Marktes bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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