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Schlüsselregionen: USA, Deutschland, Europa, China, Indien
Der Automobile-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung erlebt. Die Kundenpräferenzen haben sich verändert, während sich auch der Markt selbst weiterentwickelt hat. Es gibt verschiedene Trends und Entwicklungen, die diese Veränderungen im österreichischen Automobilmarkt erklären.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Österreich zeigen ein wachsendes Interesse an umweltfreundlichen Fahrzeugen. Elektroautos und Hybridfahrzeuge gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da sie eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Benzin- und Dieselautos bieten. Die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen wird auch durch staatliche Anreize und Subventionen unterstützt, die den Kauf solcher Fahrzeuge attraktiver machen.
Trends auf dem Markt: Ein weiterer Trend auf dem österreichischen Automobilmarkt ist der Anstieg des Carsharings und der Mobilitätsdienste. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ein Auto zu teilen oder es nur bei Bedarf zu mieten, anstatt ein eigenes Fahrzeug zu besitzen. Dieser Trend wird durch die zunehmende Urbanisierung und die steigende Verfügbarkeit von Carsharing-Angeboten in den Städten gefördert. Carsharing bietet den Kunden Flexibilität und Kostenersparnis, was zu einer steigenden Nachfrage nach solchen Dienstleistungen führt.
Lokale Besonderheiten: Österreich hat eine gut ausgebaute Infrastruktur für Elektrofahrzeuge. Es gibt eine wachsende Anzahl von Ladestationen im ganzen Land, was die Nutzung von Elektroautos erleichtert. Darüber hinaus hat Österreich auch eine hohe Dichte an öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere in den städtischen Gebieten. Dies führt dazu, dass viele Menschen auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen und weniger auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die österreichische Wirtschaft ist stabil und wächst kontinuierlich, was sich auch auf den Automobilmarkt auswirkt. Ein höheres verfügbares Einkommen und eine niedrige Arbeitslosenquote führen zu einer steigenden Kaufkraft der Verbraucher. Dies wiederum trägt dazu bei, dass mehr Menschen sich ein Auto leisten können und bereit sind, in den Automobilmarkt zu investieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der österreichische Automobilmarkt von einer steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen, dem Aufkommen von Carsharing und Mobilitätsdiensten sowie einer gut ausgebauten Infrastruktur für Elektrofahrzeuge geprägt ist. Die positive wirtschaftliche Entwicklung und die steigende Kaufkraft der Verbraucher tragen ebenfalls zu einer positiven Entwicklung des Marktes bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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