Rund 1,4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes stehen laut Bitkom aktuell in mehr oder weniger direktem Zusammenhang mit dem Smartphone. Bis 2022 soll dieser Anteil auf 1,7 Prozent steigen. Das Gesamtvolumen der Smartphone-generierten Umsätze wird sich dann auf 60 Milliarden Euro belaufen. Davon werden rund 45 Milliarden auf Handel und Telekommunikationsanbieter entfallen. Deutlich wachsen werden auch die Einnahmen von Medienhäusern und Online-Konzernen. Dagegen muss sich die Geräteindustrie auf einen Umsatz-Rückgang einstellen. Grund hierfür sind fallende Smartphone-Preise. Wenig Vertrauen haben die Analysten offenbar in die Finanzbranche. Die FinTech-Umsätze sollen zwar prozentual am stärksten steigen, absolut gesehen aber überschaubar bleiben.
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