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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

Die wärmsten Jahre in Europa bis 2024

16.09.2024 | Klimawandel

Von Januar bis August 2024 belief sich die durchschnittliche Temperaturanomalie in Europa auf 2,67 Grad Celsius. Zumindest nach Stand September 2024 war damit 2024 so heiß wie kein anderes in Europa. Betrachtet man die Jahre, für die Daten bis zum Jahresende vorliegen, so waren die Jahre 2020 und 2023 in Europa die wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Insgesamt lagen die Durchschnittstemperaturen in beiden Jahren um 2,08 Grad Celsius über dem langjährigen Mittelwert. Drittwärmstes Jahr war das Jahr 2022. Die Temperaturanomalie belief sich für das gesamte Jahr 2022 auf 1,86 Grad Celsius. Außerdem waren 2023 die Monate Januar und September die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. 

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Fußballvereine in der UEFA Champions League nach Stadionkapazität 2024/2025

16.09.2024 | Sportereignisse

Mehr als 81.000 Zuschauer passen in das Stadion „Santiago Bernabéu“ des amtierenden spanischen Champions League-Siegers Real Madrid. Damit ist die Arena aber "nur" das zweitgrößte Fußballstadion der Champions League-Klubs in der Saison 2024/2025 nach Stadionkapazität. Das größte Stadion ist der Signal Iduna Park in Dortmund mit mehr als 81.000 Plätzen. 

Fanjubel in Dortmund und München

Das größte Champions League-Stadion, der Signal Iduna Park, ist die Spielstätte des deutschen Klubs Borussia Dortmund. Die Allianz-Arena in München fasst rund 75.000 Zuschauer und liegt damit auf Platz Drei des Rankings. Weitere deutsche Klubs in der Saison 24/25 sind RB Leipzig, Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart.

Starauflauf in der Champions League

In der aktuellen Saison treten die besten Teams Europas gegeneinander an. Dabei kommt es zum Showdown zahlreicher Fußballstars wie Kylian Mbappé und Jude Bellingham von Real Madrid, Harry Kane von Bayern München und Erling Haaland von Manchester City. In dieser Saison wird ein neues Spielsystem durch die UEFA eingeführt.

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Tagesbetreuung: Differenz Betreuungsbedarf und Betreuungsquote nach Bundesland 2023

16.09.2024 | Bildung & Forschung

Im Jahr 2023 lag der Betreuungsbedarf der Eltern von unter dreijährigen Kindern in allen Bundesländern über den realen Betreuungsquoten. Die dadurch entstehende Lücke zwischen Angebot und Nachfrage war mit fünf Prozentpunkten in Mecklenburg-Vorpommern am kleinsten und mit 23,2 Prozentpunkten in Bremen am größten.

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Ethereum (ETH) Kursverlauf bis zum 15. Sep 2024

16.09.2024 | Telekommunikation, IT & Consumer Electronics

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Erzeugerpreisindex für Stammholz nach Sorten in Deutschland bis Juli 2024

16.09.2024 | Forstwirtschaft

Ausgehend vom Jahr 2015 (Index = 100) lag der Erzeugerpreis für Buchenstammholz in Deutschland im Juli 2024 bei 116,8 Punkten. 
Der Erzeugerpreisindex bezieht sich auf den Verkauf von Produkten aus dem Holzeinschlag im Wald, der sich im Besitz der Bundesländer befindet.

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Gewonnene Emmy Awards nach Programm 2024

15.09.2024 | Rundfunk, TV & Film

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Wohnungsmietindex für Deutschland - Monatswerte bis 2024

13.09.2024 | Wohnimmobilien

Die Mieten in Deutschland steigen weiter – nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag der Index zur Entwicklung der Wohnungsmieten in der Bundesrepublik im August des Jahres 2024 bei einem Wert von 107,7 Punkten. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 7,7 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2020 (Index = 100).
In den deutschen Großstädten sind die Mietpreise besonders hoch – mit Quadratmeterpreisen von mehr als 20 Euro belegt München den unrühmlichen Spitzenplatz in dieser Kategorie.

Deutschland: Land der Mieterinnen und Mieter

Trotz stetig steigender Mietpreise leben in Deutschland etwa 57,9 Prozent der Menschen zur Miete. In den Stadtstaaten Hamburg und Berlin ist der Mieteranteil besonders hoch bzw. die Eigentümerquote besonders niedrig. In der Hansestadt an der Elbe lebt nicht einmal jeder Vierte in den eigenen vier Wänden. Noch eklatanter stellt sich die Lage in der Bundeshauptstadt dar: Hier ist nur knapp jeder siebte Einwohner Eigentümer einer (selbst bewohnten) Wohnung.

Vergleich mit dem benachbarten Ausland

Der Blick über die deutschen Landesgrenzen zeichnet ein anderes Bild. In den benachbarten Niederlanden beispielsweise wohnt nur knapp ein Drittel der Bevölkerung zur Miete. In Polen sind es sogar lediglich rund 13 Prozent, die keine Wohnung oder kein Haus ihr Eigen nennen können. Unter den deutschen Nachbarländern weist einzig die Schweiz einen höheren Mieteranteil aus.

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Bildungsstand in ausgewählten Ländern 2023

13.09.2024 | Bildungsgrad

Im Durchschnitt der OECD-Länder lag der Anteil der 25- bis 64-Jährigen mit einem Abschluss im Tertiärbereich (zum Beispiel mit einem abgeschlossenen Bachelor- oder Masterstudium) im Jahr 2023 bei 41 Prozent. In vielen Ländern ist der Bildungsstand Tertiärbereich inzwischen Normalität: etwa in Kanada (63 Prozent) und Irland (55 Prozent). Der Anteil der 25- bis 64-Jährigen mit einem Bildungsstand unterhalb dem Sekundarbereich II lag im selben Jahr im OECD-Durchschnitt bei 19 Prozent. Besonders hoch war dieser Anteil in Indien (75 Prozent) und China (63 Prozent). Aber auch einige EU-Länder wie Portugal (41 Prozent) und Italien (35 Prozent) hatten einen relativ hohen Anteil an Erwachsenen mit einem niedrigen formalen Bildungsstand. Ein Abschluss mindestens im Sekundarbereich II ist laut OECD für die erfolgreiche Teilhabe in modernen Gesellschaften entscheidend geworden.

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Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Brandenburg im September 2024

13.09.2024 | Politik

Laut Sonntagsfrage hätten 23 Prozent der befragten Brandenburger:innen zum Zeitpunkt der Erhebung im September 2024 die SPD gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Landtagswahl in Brandenburg gewesen wäre. Die AfD wäre mit 27 Prozent stärkste politische Kraft. Die CDU läge mit 18 Prozent der Stimmen hinter der SPD. Für die Grünen hätten sich fünf Prozent der befragten Wahlberechtigten in Brandenburg entschieden, dahinter läge Die Linke mit vier Prozent. Die regionale Partei BVB/ Freie Wähler würde nach der Sonntagsfrage drei Prozent der Stimmen erhalten und wäre damit an der 5-Prozent-Hürde gescheitert. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erhielt in der Sonntagsfrage 15 Prozent der Stimmen und wäre damit hingegen in den brandenburgischen Landtag eingezogen. 

Was ist die Sonntagsfrage?

Als Sonntagsfrage (auch Wahlabsichtsfrage) wird die Frage nach der aktuellen Wahlabsicht bezeichnet. Sie wird als Grundlage zur Berechnung der aktuellen Wahlmeinung verwendet. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung.

Letzte Landtagswahl in Brandenburg

Bei der letzten Landtagswahl am 01. September 2019 wurde die SPD mit 26,2 Prozent der Stimme stärkste Kraft in Brandenburg. Zudem erhielten die Parteien AfD, CDU, Grüne, Linke und BVB/ Freie Wähler Einzug in den Landtag (siehe die Sitzverteilung). Die nächste Landtagswahl in Brandenburg findet am 22. September 2024 statt. Weitere Statistiken und Umfragen finden sich auf der Themenseite zur politischen Stimmung und zu den Landtagswahlen in Brandenburg.

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Leitzins der EZB: Entwicklung des Einlagenzinses bis 2024

12.09.2024 | Geldmarkt

Die EZB senkt erneut die Leitzinsen: Gemäß geldpolitischem Beschluss vom 12. September 2024 wird der für die Finanzmärkte maßgebliche Einlagesatz, zu dem Banken bei der Europäischen Zentralbank kurzfristig überschüssige Gelder anlegen können, um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent gesenkt. Die Änderungen werden wirksam zum 18. September. 

Nach Angaben der Zentralbank ist der Zinssatz für die Einlagefazilität der Zinssatz, mit dem sie ihren geldpolitischen Kurs steuert. Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsfazilität galt zuvor als entscheidender Leitzins der EZB, tritt nun aber etwas in den Hintergrund.

Die Einlagefazilität stellt ein geldpolitisches Instrument des Eurosystems dar, welches den Geschäftsbanken die Möglichkeit bietet, Guthaben bis zum nächsten Geschäftstag zu einem vorgegebenen Zinssatz bei den nationalen Zentralbanken anzulegen. Der Zinssatz für diese ständige Fazilität bildet im Allgemeinen die Untergrenze für den Tagesgeldsatz am Geldmarkt bzw. für den Zinssatz für Tagesgeld. Er entspricht ungefähr dem ehemaligen Diskontsatz der Bundesbank.

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