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Die reichsten Menschen der Welt 2024

11.12.2024 | Demographie

Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt. Das Vermögen des Tesla-Chefs und Eigentümers der Plattform X (ehem. Twitter) lag bei rund 361,5 Milliarden US-Dollar (Stand: 11. Dezember 2024). Dahinter liegen Jeff Bezos (Amazon) und Larry Ellison (Oracle). Bei den Frauen führte Alice Walton mit einem Vermögen von rund 104 Milliarden US-Dollar. Ihre Familie verdiente ihr Geld mit dem Einzelhandelskonzern Walmart.

US-Amerikaner dominieren unter den Reichsten

Der Aufstieg der fünf großen Tech-Giganten prägt die Liste der reichsten Menschen der Welt. Amazon machte Jeff Bezos zeitweise zur reichsten Privatperson, lange Zeit führte auch der Gründer von Microsoft, Bill Gates, die Liste an. Auch Steve Ballmer, ebenfalls durch Microsoft zum Milliardär geworden, ist auf der Liste vertreten. Mit Larry Page und Sergey Brin gehören die Gründer von Google ebenso zu den reichsten Menschen der Welt, wie Mark Zuckerberg als Gründer von Facebook im Top-25-Ranking zu finden ist. Lediglich ein Gründungsmitglied der Firma Apple (als letzter der fünf Tech-Giganten) ist nicht unter den 25 reichsten Menschen der Welt zu finden.

Wer sind die reichsten Deutschen?

In Ranking der reichsten Deutschen dominieren die Familien des Lebensmittelhandels. Als Gründer des Discounters Lidl und der SB-Warenhauskette Kaufland gilt Dieter Schwarz als einer der reichsten Deutschen. Auch die Erben der Gründer der Discounter-Kette Aldi zählen zu den reichsten deutschen Familien. Auf dem aktuell ersten Platz des Forbes-Rankings steht Reinhold Würth, welcher das Schrauben-Handelsunternehmen Würth zu einem der größten Familienunternehmen weltweit ausbaute.

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Konflikte weltweit nach Konfliktintensität bis zum Jahr 2023

11.12.2024 | Kriege & Konflikte

Die Statistik zeigt die Anzahl von Konflikten weltweit nach jeweiliger Konfliktintensität in den Jahren von 2005 bis 2023. Im Jahr 2023 gab es weltweit 66 Dispute. 

Konflikte in der Welt - das Conflict Barometer des HIIK

Einmal jährlich wird vom Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung HIIK das sogenannte Conflict Barometer, ein Bericht zum Vorkommen weltweiter Konflikte, herausgegeben. Nach den Angaben der aktuellen Ausgabe belief sich die Anzahl der Konflikte weltweit, d.h. der Dispute, gewaltlosen sowie gewaltsamen Krisen, der begrenzten Kriege und Kriege, im Jahr 2023 auf insgesamt 369. Nach Regionen waren Asien und Ozeanien die dabei am stärksten von Konflikten betroffenen Gebiete. Die meisten der Konflikte hatten die Veränderung einer ideologischen, religiösen, sozioökonomischen oder rechtlichen Ausrichtung des politischen Systems oder die Änderung des Regimetyps zum Gegenstand (Siehe weltweite Konflikte nach Konfliktgegenstand und Intensität).

Konflikte nach der Definition des HIIK

Nach der Terminologie des HIIK ist ein politischer Konflikt eine "Positionsdifferenz hinsichtlich gesamtgesellschaftlich relevanter Güter - den Konfliktgegenständen - zwischen mindestens zwei maßgeblichen direkt beteiligten Akteuren, die mittels beobachtbarer und aufeinander bezogener Konfliktmaßnahmen ausgetragen wird, welche außerhalb etablierter Regelungsverfahren liegen und eine staatliche Kernfunktion oder die völkerrechtliche Ordnung bedrohen oder eine solche Bedrohung in Aussicht stellen". Dabei werden Dispute und gewaltlose Krisen als Konflikte niedriger Intensität-, gewaltsame Krisen als Konflikte mittlerer Intensität-, und begrenzte Kriege sowie Kriege als Konflikte hoher Intensität verstanden. Während es sich jedoch bei Disputen und gewaltlosen Krisen um gewaltfreie Konflikte handelt, werden die Konfliktarten gewaltsame Krise, begrenzter Krieg und Krieg vom HIIK als gewaltsam eingeordnet. Laut Quelle unterscheiden sich die Konfliktstufen nach dem Grad der angewandten physischen Gewalt. Wichtige Kriterien zur Bestimmung des Gewaltgrades sind die dabei eingesetzten Mittel (Waffeneinsatz und Personaleinsatz) und ihre Folgen (Todesopfer, Zerstörung und Flüchtlinge).

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Umsatz des TUI Konzerns bis 2024

11.12.2024 | Reisemittler & Reiseveranstalter

Mit einem Umsatz von rund 23,2 Milliarden Euro ist TUI der größte Reiseveranstalter Europas. Nachdem der Konzern aufgrund der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 einen massiven Einbruch seiner Umsatzerlöse verzeichnen musste, liegen die Umsätze seit dem Jahr 2023 über dem Vor-Krisen-Niveau. Im Jahr 2019 lag der Umsatz der TUI AG noch bei 18,9 Milliarden Euro. Im Zuge der Pandemie war TUI zeitweise auf staatliche Hilfen angewiesen. Diese hat der Konzern jedoch bereits im Jahr 2023 zurückgezahlt. 

Ein breites Geschäftsfeld

Die insgesamt 65.413 weltweiten Mitarbeitende des TUI-Konzerns sind in den vielen verschiedenen Geschäftsfeldern des Unternehmens tätig, die meisten von ihnen im Segment Hotels und Resorts. Mit rund 1,03 Milliarden Euro stieg der Umsatz in diesem Geschäftsfeld in den vergangenen Jahren stark an. Das Portfolio der TUI-Hotels, zu denen unter anderem die Marken Riu und die Robinson Clubs gehören, umfasste zuletzt insgesamt 360 Hotels.

TUI Cruises

Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld mit einem Umsatz von 656 Millionen Euro im Jahr 2023 ist das Segment Kreuzfahrten, zu dem die Anbieter Marella Cruises und Hapag-Lloyd Cruises gehören. Aktuell gehören zur TUI Cruises Flotte sechs Schiffe, die zwischen 2.500 und 2.900 Passagiere befördern können.

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Wöchentliche Dieselpreisentwicklung in Deutschland bis Dezember 2024

11.12.2024 | Preise & Vermarktung

Aktuell - Stand 10. Dezember 2024 – kostet ein Liter Diesel durchschnittlich 158,6 Eurocent in Deutschland. Die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Dieselpreise sind derzeit überwunden. Die im Zuge des Krieges entstandenen Unsicherheiten der Rohöl- und Erdgasversorgung trieben die Ölpreise, was teils zu deutlichen Preissprüngen führte. Auch die vorherigen Höchststände vom November 2021 wurden übertroffen.

Definition und Hauptanwender des Kraftstoffs

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel wird hauptsächlich von Kraftfahrzeugen – vorwiegend von LKW - im Straßenverkehr genutzt. Der Verbrauch des Mineralölprodukts Diesel ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Determinanten der Dieselpreisentwicklung

Bei der Entwicklung des Preises von Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl entscheidend. In Deutschland ist die Preisentwicklung der Referenzrohölsorte UK Brent hierbei maßgeblich. Im EU-Vergleich liegt der durchschnittliche Dieselpreis in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.

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Anzahl der monatlichen Visits von chatgpt.com bis November 2024

11.12.2024 | Reichweite & Traffic

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Erfolgreichste deutsche Influencer auf Instagram nach Followern 2024

11.12.2024 | Social Media

Das Ranking der deutschen Influencer mit den meisten Followern auf Instagram wird von Lena Mantler mit rund 21 Millionen Follower angeführt. Der Instagram-Account von Younes Zarou hatte zum Zeitpunkt der Erhebung rund 17,9 Millionen Follower und lag damit auf dem zweiten Platz des Rankings. (Stand: Dezember 2024) 

Beliebteste Instagram-Accounts weltweit

Im Ranking der beliebtesten Instagram-Accounts weltweit finden sich neben Popstars viele Fußballer an der Spitze. So belegt Cristiano Ronaldo mit seinem Instagram-Account den zweiten Platz, nach dem Account von Instagram selbst. Lionel Messi folgt auf dem dritten Platz.

Instagram in Deutschland

Instagram ist eine Plattform, auf der Fotos und Videos geteilt werden können. Sie gehört neben Facebook und WhatsApp zum Meta-Konzern. In den letzten Jahren war Instagram bis zuletzt deutlich gewachsen. Unter den 14- bis 19-Jährigen nutzen 80 Prozent die Fotosharing-Plattform.

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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (RTL, n-tv) im Dezember 2024

10.12.2024 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 31 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 17 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, 14 Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 18 Prozent und lag damit knapp vor der SPD. Die Grünen lagen bei 13 Prozent. Das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen und lag damit gleichauf mit der Linken. Die FDP rutschte auf vier Prozent der Stimmanteile.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 hielten die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD und der SSW Einzug in das gesetzgebende Organ. Nach den Koalitionsverhandlungen wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik durch drei Parteien gebildet. Die Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und der FDP regierte jedoch nicht bis zum Ende ihrer Legislaturperiode. Im November 2024 entließ Bundeskanzler Olaf Scholz den Bundesfinanzminister der FDP, Christian Lindner, diese Entscheidung führte zum Bruch der Koalition. Die geplanten Neuwahlen sollen im Februar 2025 stattfinden.

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Preissteigerung von Waren und Dienstleistungen im November 2024

10.12.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Inflationsrate in Deutschland lag im November 2024 bei 2,2 Prozent. Laut Destatis dämpfen insbesondere die Energiepreise die Inflationsrate in den letzten Monaten. Auf der anderen Seite wirkten sich die Preiserhöhungen im Dienstleistungsbereich treibend auf die Teuerungsrate aus. Die Preise für die Gruppe "andere Waren und Dienstleistungen" sind im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres um 7,2 Prozent gestiegen und lagen damit deutlich oberhalb der Gesamtteuerung. Die Kerninflation, also die Teuerungsrate ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie, lag im November bei 3,0 Prozent. Von Anfang 2022 bis Mitte 2023 wurde die Inflationsrate anders als aktuell von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben.

Was ist Inflation?

Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflationsrate an.

Wie wird die Inflationsrate ermittelt?

Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg bestimmter Waren und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Dieser zugrunde liegende Produktwarenkorb wird durch das Statistische Bundesamt definiert. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern.

Warum steigen alle Preise an?

In den letzten zwei Jahren herrschte in Deutschland eine hohe Inflationsrate, d.h. es kam zu einem Absinken des Geldwertes und zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus von Endprodukten (Konsum- und Investitionsgütern). Die Gründe für die hohe Inflation der letzten zwei Jahre sind vielfältig. Zunächst sorgte die Coronakrise und ihre Folgen für einen Anstieg der Inflationsrate, unter anderem durch unterbrochene Lieferketten und Lieferengpässe oder auch den Wegfall der temporären Senkung der Mehrwertsteuersätze. Schon vor Beginn des Krieges in der Ukraine konnte ein Anstieg der Energiepreise beobachtet werden, durch den Krieg hatte sich diese Entwicklung zeitweise erheblich verstärkt, zudem kam es zu weiteren Lieferengpässen. Durch die hohen Preise für Energie haben sich in der Folge auch die Erzeugerpreise teilweise stark erhöht, was wiederum zu einer Verteuerung von vielen Waren und Dienstleistungen, insbesondere von Nahrungsmitteln führte.

Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.

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