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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Inflationsrate und Kerninflation bis Februar 2025

14.03.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Um die ökonomischen Ursachen der Preisentwicklung innerhalb einer Volkswirtschaft besser nachvollziehen zu können, etablierte sich das Berechnungsmodell der Kerninflation. Die Kerninflation beschreibt die Entwicklung der Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie. Beide Segmente unterliegen oft starken Preisschwankungen, deren Gründe oftmals nicht in der betrachteten Volkswirtschaft zu finden sind.
Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung in diesen Bereichen hingegen preisdämpfend. Im Februar 2025 lag die Inflationsrate bei 2,3 Prozent, ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 2,7 Prozent.

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Umsatz der BMW Group bis 2024

14.03.2025 | PKW

BMW verzeichnete im Jahr 2024 einen Rückgang beim Umsatz. Mit insgesamt rund 142,4 Milliarden Euro erwirtschaftete der bayrische Automobilhersteller rund 8,4 Prozent weniger Umsatz als noch im Vorjahr.

Gewinn geht weiter zurück

Die gefallene Zahl der Fahrzeugauslieferungen von BMW war der Hauptgrund für den Umsatzrückgang und wirkte sich auch auf den Gewinn aus. Gestiegene Kosten belasteten den Konzern allerdings weiterhin, und der Absatzrückgang von etwa vier Prozent bedeutete auch weniger Geld in den Kassen der Bayern. So fiel das Konzernergebnis von BMW auf etwa 7,7 Milliarden Euro, ein Rückgang um fast 37 Prozent. Die Profitabilität litt ebenfalls und die Umsatzrendite von BMW fiel auf etwa 7,7 Prozent.

Weiteres Wachstum bei den E-Autos

Im Gegensatz zu Volkswagen und Mercedes konnte BMW im Jahr 2024 den Absatz von Elektroautos weiter steigern. Mit rund 426.600 verkauften Fahrzeugen stieg der Absatz von E-Autos von BMW auf einen Anteil von etwa 17,4 Prozent des Gesamtabsatzes. Neben der Kernmarke BMW gehören auch Mini und Rolls-Royce zur BMW Group. Der Absatz von Mini fiel 2024 ebenfalls deutlich, um über 17 Prozent. Und auch der Absatz von Rolls-Royce fiel 2024.

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Kündigungen bei Tech-Unternehmen 2024

14.03.2025 | Telekommunikation, IT & Consumer Electronics

Intel gab im August 2024 bekannt, bis zum Jahresende bis zu 15.000 Arbeitsplätze zu kürzen. Bereits im Januar Anfang dieses Jahres kündigte der Softwareriese SAP an, 8.000 Stellen im Zuge einer Restrukturierung abzubauen. Die zahlreichen Entlassungen in der Tech-Branche sind ein Trend, welcher sich bereits im Verlauf des letzten Jahres abzeichnete.

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Bundestagswahl 2025 - Anzahl der Zweitstimmen nach Parteien

14.03.2025 | Politik

Die Union aus CDU und CSU gewann die Bundestagswahl 2025 mit einem Stimmenanteil von rund 28,6 Prozent. Insgesamt erhielt die Union 14,2 Millionen Zweistimmen, davon rund 2,96 Millionen von der bayerischen CSU. Die AfD erhielt rund 10,3 Millionen Zweitstimmen, dabei unterschieden sich die Stimmanteile zwischen West- und Ostdeutschland für die rechtspopulistische Partei deutlich. 

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TV-Zuschauer der 20. Staffel von Germany's Next Topmodel 2025

14.03.2025 | TV & Video

Rund 1,6 Millionen Zuschauer:innen ab drei Jahren sahen die Auftaktfolge der 20. Staffel Germany’s Next Topmodel 2025. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen verfolgten rund 0,9 Millionen Personen die erste Folge 2025 des beliebten Fernsehformats von und mit Heidi Klum. Bei der siebten Folge, dem beliebten Umstyling der Models, schalteten durchschnittlich rund 1,59 Millionen Zuschauer:innen ein. Dieses Jahr laufen wöchentlich zwei Folgen - mittwochs mit Männermodels und donnerstags mit Frauenmodels - ehe im späteren Verlauf der Staffel nur noch am bekannten Donnerstag gesendet wird. 

Weitere Informationen zur Serie

Die Castingshow aus dem Hause ProSieben wird jährlich im Stile einer Reality-Show produziert und ging im Jahr 2006 erstmals auf Sendung. Heidi Klum ist zugleich als Moderatorin und Jurorin verantwortlich und zählt jedes Jahr verschiedene Persönlichkeiten aus der Mode- und Musikwelt zu ihren Gastverantwortlichen. Seit einem Höchstwert der Fernsehzuschauerzahlen im Jahr 2009 zeigen sich die durchschnittlichen Fernsehquoten der Serie wechselhaft und lag zuletzt auf neuen Tiefpunkten. Der durchschnittliche Zuschauermarktanteil stieg in der Zielgruppe leicht an und lag im Jahr 2024 bei 19,8 Prozent.

Kennzahlen zu ProSieben

Der Privatsender ProSieben verzeichnet seit vielen Jahren einen sinkenden Zuschauermarktanteil. Der Fernsehsender ist Teil der ProSiebenSat.1 Media SE mit Sitz in Unterföhring bei München. Diese ist einer der größten Medienkonzerne in Europa. Im Jahr 2024 lag der Umsatz des Unternehmens bei knapp 3,92 Milliarden Euro.

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Leitzins der Zentralbank der USA bis 2025

13.03.2025 | Geldmarkt

Der US-Leitzins bleibt unangestastet: Die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) belässt den Leitzins² per geldpolitischem Beschluss vom 29. Januar 2025 unverändert. Es war die erste geldpolitische Sitzung der Fed seit dem Wiedereinzug von Donald Trump ins Weiße Haus. Dieser hatte zuvor zwar appelliert, die Zinsen zu senken, die US-Notenbank folgte dieser Forderung jedoch nicht. Damit liegt der Leitzins (auch Federal Funds Rate) weiterhin in der seit dem 19. Dezember 2024 gültigen Zinsspanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. 


Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leitzinsen, Zinsniveau und Inflation finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite.


Was sind Leitzinsen?

Leitzinsen sind von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken liquide Mittel beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Sie beeinflussen (bzw. „leiten“) maßgeblich die Zinsverhältnisse am Geldmarkt und darüber hinaus auch die Zinsentwicklung im Allgemeinen. Somit stellen Leitzinsen das fundamentalste geldpolitische Instrumentarium der Notenbanken dar.

Welche Wirkung hat eine Anhebung bzw. Senkung des Leitzinses?

Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.
Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gelten der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Leitzinsen im Eurosystem.

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Ergebnis der Parlamentswahl in Grönland 2025

13.03.2025 | Dänemark

Nach den Parlamentswahlen am 11. März 2025 in Grönland hat die Demokraatit (Demokraten) mit rund 29,9 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Naleraq kommt auf 24,5 Prozent der Stimmen. Die Inuit Ataqatigiit kam auf 21,4 Prozent, nachdem sie die Parlamentswahl 2021 gewonnen hat.

Welche Rolle haben Trumps Ansprüche auf die Insel gespielt?

Nachdem Donald Trump bereits 2019 ohne Erfolg Interesse am Kauf Grönlands bekundet hatte, stieß der neu gewählte US-Präsident die Diskussionen kurz vor Weihnachten wieder an. Aufgrund seiner Lage ist Grönland insbesondere von militärischem Interesse für die USA, doch es gibt auch ein hohes Vorkommen seltener Erden in Grönland. Sowohl Grönland als auch Dänemark begegneten Trumps Interessen mit Ablehnung. Dennoch trat durch die Diskussion über die Verbindung Grönlands zu Dänemark die Forderung nach Unabhängigkeit wieder in den Fokus und war ein zentrales Thema im Wahlkampf. Bis 1953 war Grönland eine dänische Kolonie, die ersten Wahlen wurden 1979 abgehalten.

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Variable Vergütung (Boni) für die Mitarbeiter der Deutschen Bank bis 2024

13.03.2025 | Banken & Finanzdienstleistungen

Die Deutsche Bank schüttet trotz eines Gewinnrückgangs höhere Boni aus - für das Geschäftsjahr 2024 tätigte das Bankhaus leistungsabhängige Bonuszahlungen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor zahlte die Deutsche Bank seinen Mitarbeiter:innen eine leistungsabhängige variable Vergütung in Summe von etwa 2 Milliarden Euro.
Die Deutsche Bank ist aktuell das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und mit Niederlassungen und Filialen in etwa 60 Ländern weltweit präsent.

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Fördermittel für Organisationen der

13.03.2025 | Verbände & Organisationen

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) erhielt im Jahr 2024 rund 56,1 Millionen Euro Fördermittel des Bundes in Deutschland. Damit war sie die am stärksten geförderte Nichtregierungsorganisation, die Anfang 2025 an den "Demonstrationen gegen Rechts" teilnahm, gefolgt vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) mit circa 16 Millionen Euro und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit etwa 5,2 Millionen Euro.

Asylrechts-Antrag von CDU / CSU und Proteste dagegen

Am 29. Januar brachte die Unions-Fraktion aus CDU und CSU als Reaktion auf die Attentate in Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg einen Entschließungsantrag zur Verschärfung des Asylrechts in den Bundestag. Der Antrag beinhaltete dauerhafte Grenzkontrollen, Zurückweisungen illegal Einreisender und die Ausweisung ausreisepflichtiger Personen. Um den Antrag im Bundestag zu verabschieden, benötigte die Union auch die Stimmen der AfD. Dieses umstrittene Vorgehen rief große Demonstrationen "gegen Rechts", d.h. gegen jegliche Zusammenarbeit mit der AfD, in verschiedenen Städten hervor, auch vor der CDU-Parteizentrale in Berlin. Die Beteiligung verschiedener Nichtregierungsorganisationen an diesen Protesten sah die CDU als potenzielle Verletzung der gebotenen parteipolitischen Neutralität staatlich geförderter gemeinnütziger Organisationen und stellte daher eine sog. Kleine Anfrage an die Bundesregierung, Auskunft über solche Fördermittel zu geben.

Was ist bei den Zahlen zu beachten?

Die obigen Zahlen stammen aus einer entsprechenden Antwort des Bundesfinanzministeriums. Dabei weist es darauf hin, dass es sich hierbei um Gesamtsummen handele, die zweckgebunden für verschiedene Projekte im Sinne des gemeinwohlorientierten Hauptzwecks der jeweiligen Organisation gezahlt wurden. Sie stünden daher in keinem unmittelbaren Zusammenhang zur Beteiligung an den "Demos gegen Rechts".

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Absatz von E-Bikes in Deutschland bis 2024

12.03.2025 | Fahrräder & E-Scooter

Die Verkaufszahlen von E-Bikes in Deutschland stagnieren seit dem Höchststand im Jahr 2022, lagen mit im Jahr 2024 insgesamt rund 2,1 Millionen abgesetzten Rädern weiterhin auf hohem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr war die Zahl unverändert.

Deutschlandweit mehr E-Bikes als Fahrräder verkauft

Der Anteil von E-Bikes am gesamten Fahrradabsatz in Deutschland stieg 2023 erstmals auf über 50 Prozent und auch 2024 lagen die Verkaufszahlen bei den E-Bikes höher als bei den Fahrrädern ohne E-Antrieb. Beim Fahrradabsatz nach Modellgruppe zeigt sich, dass bei den E-Bikes vor allem Mountainbikes beliebt sind. Der Anteil der importierten Elektro-Fahrräder ist allerdings gefallen. So wurden im Jahr 2023 noch über die Hälfte der hierzulande verkauften E-Bikes eingeführt. 2024 lag die Zahl der nach Deutschland eingeführten E-Bikes mit rund 860.000 deutlich niedriger.

Unterschiedliche Arten von Elektrofahrrädern

Die gängigste Form von E-Fahrrädern sind Pedelecs (Pedal Electric Cycle), bei denen der Fahrer durch einen Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt wird. Die Unterstützung wirkt nur während des Tretens und bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Km/h. Der Unterstützungsgrad kann dabei, beispielsweise in Abhängigkeit von der Steigung einer Strecke oder bei Gegenwind, vom Fahrer variiert werden. Pedelecs mit einem Motor von bis zu 500 Watt werden als schnelle Pedelecs bzw. S-Klasse oder Schweizer Klasse bezeichnet. Die Motorunterstützung wird erst ab einer Geschwindigkeit von 45 Km/h abgeschaltet. Schnelle Pedelecs benötigen eine Betriebserlaubnis sowie ein Versicherungskennzeichen.

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