Jetzt bestellen

Und vollen Zugriff auf alle Statistiken erhalten. Schon ab $2,388 USD / Jahr

Empowering people with data

Insights und Fakten aus 170 Branchen und 150+ Ländern

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

Ergebnis der U18-Bundestagswahl 2025 in Deutschland

16.02.2025 | Politik

Kinder und Jugendliche in Deutschland konnten bei der U18-Wahl zwei Wochen vor der Bundestagswahl ihre politische Stimme abgeben. Die Linke erhielt 20,8 Prozent der Stimmen und war damit die erfolgreichste Partei bei den jungen Menschen, gefolgt von der SPD mit 17,9 Prozent und der CDU/CSU mit 15,7 Prozent. Über zehn Prozent der Stimmen konnten außerdem jeweils die AfD und die Grünen auf sich vereinen. Die Tierschutzpartei bekam 3,8 Prozent, FDP und BSW jeweils 3,4 Prozent.

Die U18-Wahl ist eine große Bildungsinitiative in Deutschland, die außerhalb der Schule stattfindet. In der Woche vom 7. bis zum 14. Februar haben bundesweit rund 166.500 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ihre Stimme in etwa 1.800 selbstorganisierten Wahllokalen abgegeben. Die U18-Wahl zielt darauf ab, dass sich Kinder und Jugendliche mit Demokratie und Wahlkampf auseinandersetzen und mit ihren Interessen beschäftigen.

Mehr erfahren
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl nach einzelnen Instituten 2025

18.02.2025 | Politik

Laut der am 18. Februar 2025 veröffentlichten Umfrage von Forsa hätte die CDU/CSU 30 Prozent der Stimmen erzielt, wenn am Sonntag nach der Befragung Bundestagswahl in Deutschland gewesen wäre. Die SPD wäre mit 16 Prozent der Stimmanteile deutlich hinter der Union. Die rechtspopulistische Partei AfD erhielt in der Sonntagsfrage von Forsa 20 Prozent, die Grünen kamen auf 13 Prozent. Die FDP erreichte fünf Prozent und wäre damit knapp über die 5-Prozent-Hürde gekommen, ebenso Die Linke mit sieben Prozent. Hingegen wäre das Bündnis Sahra Wagenknecht mit vier Prozent in der Wahlprognose nicht in den Bundestag eingezogen.

Bruch der Ampel-Koalition und Neuwahlen

Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wurde die SPD erstmals seit 2002 wieder stärkste Kraft in Deutschland, die CDU/CSU fuhr das schlechteste Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik ein. Mit der SPD um ihren Kanzler Olaf Scholz und den beiden Koalitionspartnern Bündnis 90/ die Grünen und der FDP wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte von drei Koalitionspartnern gestellt. Jedoch arbeitete die Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode zusammen - am 06. November 2024 zerbrach die Ampel-Koalition mit der Entlassung des FDP-Bundesfinanzministers Christian Lindner. Die vorgezogenen Bundestagswahlen werden am 23. Februar 2025 stattfinden.

Was ist die Sonntagsfrage?

Die Sonntagsfrage gilt als wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sie ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben.

Mehr erfahren
Erwerbstätige in Deutschland nach Wirtschaftsbereichen 2024

18.02.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Der Dienstleistungssektor dominiert den deutschen Arbeitsmarkt mit rund 34,8 Millionen Erwerbstätigen im Jahr 2024. Dies entspricht etwa einem Anteil an allen Beschäftigten von 75,5 Prozent und unterstreicht den tiefgreifenden Wandel der deutschen Wirtschaft von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft. Trotz dieser Entwicklung bleibt der Fachkräftemangel eine große Herausforderung für viele Branchen.

Strukturwandel und Arbeitsmarktentwicklung

Die Verschiebung der Beschäftigung hin zum Dienstleistungssektor ist ein langfristiger Trend. Während 1950 noch 22,1 Prozent der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft tätig waren, sind es 2024 nur noch 1,2 Prozent. Das produzierende Gewerbe und das Baugewerbe beschäftigen zusammen etwa 23 Prozent der Arbeitskräfte. Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Deutschland erreichte 2024 mit 46,1 Millionen einen neuen Höchststand, was die Stärke des Arbeitsmarktes trotz globaler Herausforderungen unterstreicht.

Herausforderungen und offene Stellen

Trotz der positiven Beschäftigungsentwicklung bleiben Herausforderungen bestehen. Im Januar 2025 waren mehr als 632.000 offene Stellen bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Besonders betroffen vom Fachkräftemangel sind Bereiche wie das Baugewerbe und die Altenpflege, wo Stellen überdurchschnittlich lange unbesetzt bleiben. Dies zeigt, dass der Arbeitsmarkt trotz hoher Beschäftigungszahlen weiterhin Anpassungsbedarf hat, um die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften in bestimmten Sektoren zu decken.

Mehr erfahren
ZEW-Konjunkturerwartung Deutschland bis Februar 2025

18.02.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Der Index der ZEW-Konjunkturerwartung lag im Februar 2025 bei 26,0 Punkten. Damit stieg der Index im Vergleich zum Vormonat deutlich, dies ist der stärkste Anstieg des Indexes in den letzten zwei Jahren. Laut ZEW lässt die Hoffnung auf eine neue und handlungsfähige Regierung die Konjunkturwerwartungen steigen.

Die ZEW-Konjunkturerwartungen ergeben sich aus dem ZEW-Finanzmarkttest als Saldo der prozentualen positiven und negativen Antworten der bis zu 350 Umfrageteilnehmer (Finanzexperten) auf die Frage nach der Konjunkturentwicklung in den nächsten sechs Monaten. 

Beispiel: Sind 30 Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, die wirtschaftliche Lage wird sich verbessern und 40 Prozent sind der Ansicht, sie wird sich verschlechtern, so ergibt sich ein Saldo für die Konjunkturerwartungen von -10. Der Anteil derjenigen, die mit keiner Veränderung der Konjunktur rechnen, spielt dabei für den Saldo keine Rolle.

Mehr erfahren
Monatliche Auslastung im europäischen Transportmarkt bis Januar 2025

18.02.2025 | Lagerung und Transport von Gütern

Die Statistik zeigt das Verhältnis von Frachtangeboten im Vergleich zu Laderaumangeboten innerhalb des europäischen Transportmarktes, also die Auslastung der Transportunternehmen. Dargestellt ist der Frachtanteil. Im Januar 2025 lag der Frachtanteil mit insgesamt 75 Prozent rund 10 Prozent höher als im Januar 2024. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Frachtanteil um drei Prozentpunkte.

Auswirkungen des Ukraine-Kriegs

Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine waren, trotz großer Sorgen vor Engpässen, etwa bei Lebensmitteln, nicht so deutlich erkennbar, wie die während der Corona-Krise. Im Jahr 2022 stieg der Anteil von Frachtangeboten auf einen Höchstwert von 85 Prozent. Allerdings war der Wert auch vor Ausbruch des Krieges, in den Herbst- und Wintermonaten des Jahres 2021, bereits auf 80 Prozent gestiegen. Zum Ende des Jahres 2022 und zu Beginn des Jahres 2023 fiel das Verhältnis wieder stark auf 46 Prozent im Februar 2023.

Mehr erfahren
Girocard: Anzahl der Transaktionen in Deutschland bis 2024

18.02.2025 | Kredit- & Debitkarten

In Deutschland wird immer häufiger mit der Girocard gezahlt: Im Jahr 2024 konnten rund 7,9 Milliarden Bezahlvorgänge mit der Girocard gezählt werden. Damit stieg die Anzahl der Transaktionen, die Kundinnen und Kunden im deutschen Handel getätigt haben, um rund 5,6 Prozent.

Über die Girocard

Die Girocard (ehemals ec-Karte oder electronic cash) ist Name und Marke des neutralen Debitkarten-Zahlungssystems der deutschen Banken und Sparkassen. Mit mehr als 100 Millionen ausgegebenen Karten ist sie Deutschlands meistverbreitete Bezahlkarte und darüber hinaus auch das am häufigsten verwendete Bezahlverfahren hierzulande. Für ihren Einsatz im Handel sorgen zudem rund 1,21 Millionen aktive Terminals (Stand: Februar 2025).
Zusätzlich zum Bezahlverfahren „Girocard“ verfügt jede Karte in der Regel noch ein zweites Zahlungssystem, das sogenannte Co-Badge. Damit kann auch im Ausland bezahlt werden. Derzeit sind dies beispielsweise „Maestro“ (von Mastercard) oder „V-Pay“ (von Visa). Das erstgenannte Zahlungssystem wurde jedoch vom Anbieter Mastercard zum 1. Juli 2023 eingestellt. Bereits ausgegebene Karten behalten jedoch weiterhin ihre Gültigkeit (bis spätestens Ende 2027) und funktionieren wie gewohnt im In- und Ausland.

Mehr erfahren
Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland bis 2024

18.02.2025 | Bauhauptgewerbe

Im Jahr 2024 wurde der Neubau von rund 215.900 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in Deutschland genehmigt. Damit ist Zahl der genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr um etwa 17 Prozent zurückgegangen und die Baugenehmigungen für Wohnngen sanken das dritte Jahr in Folge

Baubranche in der Krise

Die Zahl der genehmigten Wohnungen sank im Jahr 2024 auf den tiefsten Wert innerhalb der letzten zehn Jahre. Innerhalb Deutschlands wurden die meisten Wohnungen nach wie vor in Bayern genehmigt, gefolgt von Nordrhein-Westfahlen. Besonders der Wohnungsbau ging in den vergangenen Jahren stark zurück und so herrscht, vor allem in den Großstädten, seit einiger Zeit Wohnungsnot. Im vergangenen Jahr wurden rund 8.000 Wohnungen weniger fertiggestellt, als noch im Vorjahr. Das Ziel der Bundesregierung, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen konnte innerhalb der letzten Jahre nicht erfüllt werden.

Baupreise beeinflussen die Entwicklung

Im Zuge der Wirtschaftskrise und Inflation hatte die Baubranche mit hohen Zinsen und gestiegenen Baukosten zu kämpfen. Lieferengpässe und teures Baumaterial sorgten für einen starken Rückgang von Bauvorhaben. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit bei den Wohnneubaukosten weit vorne.

Mehr erfahren
Pünktlichkeit der Züge der Deutschen Bahn bis Januar 2025

18.02.2025 | Schienenpersonenverkehr

Rund 90,4 Prozent der Züge im Personenverkehr (Nah- und Fernverkehr) der Deutschen Bahn kamen im Januar 2025 zur fahrplanmäßigen Ankunftszeit plus maximal 5:59 Minuten an. Das sind rund 0,9 Prozentpunkte mehr als im Januar 2024. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn ist auf einem niedrigeren Niveau. Grund ist vor allem der stark sanierungsbedürftige Zustand des Schienennetzes.

Baustellen als eine Verspätungsursache

Die Ursache der Verspätungen liegt gemäß der Deutschen Bahn vor allem an Baustellen. Das Schienennetz hat einen so großen Sanierungsstau vor allem bei Stellwerken, Signalen, Gleisen und Weichen, dass viele Baustellen kurzfristig geplant werden müssen und nicht im Fahrplan berücksichtigt werden können. Der Fahrgastverband Pro Bahn nennt aber auch eine zu niedrige Anzahl von Mitarbeiter:innen und Zügen als Gründe.


Kritik für Verspätungen

Der Vorstand der Deutschen Bahn und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen wegen den Zug-Verspätungen viel Kritik einstecken. Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im Fernverkehr hatte sich im Jahr 2024 weiterhin verschlechtert. 

Kundenzufriedenheit soll steigen

Zugverspätungen oder nicht funktionierende Sitzplatzreservierungen sind häufige Gründe für eingereichte Fahrgastrechte-Formulare von Reisenden der Deutschen Bahn. Unter anderem durch Pünktlichkeitsverbesserungen, einen besseren Fahrgastkomfort und eine umfassende Kundeninformation will die Deutsche Bahn eine höhere Kundenzufriedenheit erreichen.

Mehr erfahren
Anzahl der zivilen verletzten und getöteten Opfer durch den Ukraine-Krieg bis 2025

18.02.2025 | Kriege & Konflikte

Der Russland-Ukraine-Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 31. Januar 2025 mindestens 12.605 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 669 Kinder. Zudem wurden aufgrund des Ukraine-Krieges bisher mindestens 29.178 verletzte Zivilist:innen, darunter 1.854 verletzte Kinder, vom OHCHR erfasst. 

Zahlen bilden nur kleinen Teil der Opfer ab

Bei den Angaben handelt es sich um durch die UN bestätigte zivile Opfer. Das OHCHR geht davon aus, dass die tatsächliche Anzahl an Verletzten und Toten in der ukrainischen Zivilbevölkerung wesentlich höher ist. Das liegt daran, dass der Eingang von Informationen aus einigen Orten, an denen intensive Feindseligkeiten stattgefunden haben, sich verzögert und viele Berichte noch nicht bestätigt wurden. Das gilt beispielsweise für die Orte Mariupol (Region Donezk), Lyssytschansk, Popasna und Sievierodonetsk (Region Luhansk), wo es zahlreiche zivile Opfer gegeben haben soll.

Berichte über Kriegsverbrechen und Gräueltaten

Nachdem sich die russische Armee aus dem Gebiet rund um Kiew Ende März 2022 zurückzog, wurden im Kiewer Vorort Butscha Hunderte Leichen von Zivilisten entdeckt. Laut Augenzeugenberichten wurden diese gezielt durch russische Soldaten getötet. Journalisten, z.B. von der Nachrichtenagentur AP oder von der BBC, die vor Ort waren, bestätigten diese Berichte und legten entsprechendes Bild- und Videomaterial vor; diese Bilder lösten weltweit Entsetzen aus. Medien und Politiker sprechen von einem Massaker und von schwerwiegenden Kriegsverbrechen, die von Russland in der Ukraine verübt werden. Auch in anderen Gemeinden in der Umgebung Kiews wurden bereits Todesopfer entdeckt.

Menschen flüchten vor dem Krieg

Wegen des Krieges haben viele Menschen aus der Ukraine ihre Heimat verlassen müssen. Mitte Januar 2025 sind in den Ländern Europas etwa sechs Millionen Geflüchtete aus der Ukraine registriert. Dabei haben Polen und Deutschland unter den EU-Staaten die meisten Personen aufgenommen. Die Zahl der offiziell in Deutschland registrierten Flüchtlinge lag bis Februar 2025 bei über einer Million. Des Weiteren sind laut UN-Schätzungen knapp drei Millionen Grenzübertritte von der Ukraine nach Russland registriert.

Mehr erfahren
Zuschauerzahl der TV-Duelle der Kanzlerkandidaten in Deutschland 2025

17.02.2025 | TV & Video

Am 09. Februar stellten sich Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel den Fragen der Zuschauer:innen bei "Klartext" im ZDF. Dort schauten durchschnittlich rund 5,1 Millionen Menschen zu. 

Mehr erfahren

Market Insights

Entdecken Sie die Zukunft Ihres Marktes

Greifen Sie mit unseren Market Insights auf wertvolle und vergleichbare Marktdaten für mehr als 190 Länder, Gebiete und Regionen zu. Erhalten Sie detaillierte Einblicke zu wichtigen Kennzahlen, z.B. zu Umsatzmetriken und Key Performance Indicators.

Entdecken Sie unsere Market Insights

Statista-Accounts

Zugriff auf alle Statistiken schon ab $2,388 USD / Jahr*

* Nur für gewerbliche Nutzung

Basic Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$0 USD
Kostenlos
  • Kostenlose Statistiken

Starter Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$199 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken

Personal Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$599 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte

Professional Account

Für Teams bis zu 5 Personen
$1,299 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte
  • Market Insights

Daily Data

Komplexe Themen – einfach verständlich

Die Alten bestimmen über die Zukunft der Jungen - Infografik
Linke gewinnen U18-Bundestagswahl - Infografik
Wie schneiden die Parteien in den Sonntagsfragen ab? - Infografik
Weniger Jobs im deutschen Kreditgewerbe - Infografik
Wie vertrauenswürdig sind deutsche Banken? - Infografik
Finanzprodukte bei Männern verbreiteter als bei Frauen - Infografik
Deutschlands Banken international eher unbedeutend - Infografik
Anime-Boom ungebrochen: Milliardenmarkt wächst - Infografik

Consumer Insights

Verstehen, was Konsumenten bewegt

Die Consumer Insights untersuchen das Konsumverhalten weltweit und liefern wertvolle Insights für Werbetreibende, Planer und Produktmanager.

2.500.000+Interviews
56Länder
500+Branchen
15.000+Marken

Unsere Leistungen

Zeit und Geld sparen mit Statista

Statista wird in immer mehr Medienartikeln zitiert und hat sich somit als verlässlicher Partner der weltweit größten Medienunternehmen etabliert.

Unsere Vertrauenswürdigkeit

Über 500 Spezialisten und Redakteure überprüfen jede Veröffentlichung.

Unser Team

Relevante Daten innerhalb von Minuten - verfügbar in allen wichtigen Formaten.

Unsere Accounts

Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.
Statista Locations
Kontakt Jens Weitemeyer
Jens Weitemeyer
Customer Relations

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)

Kontakt Meredith Alda
Meredith Alda
Sales Manager– Kontakt (Vereinigte Staaten)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

Kontakt Yolanda Mega
Yolanda Mega
Operations Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)

Kontakt Ayana Mizuno
Ayana Mizuno
Junior Business Development Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)

Kontakt Lodovica Biagi
Lodovica Biagi
Director of Operations– Kontakt (Europa)

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

Kontakt Carolina Dulin
Carolina Dulin
Group Director - LATAM– Kontakt (Lateinamerika)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

1 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Der Account hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten und verlängert sich nach dem ersten Vertragsjahr zum regulären Listenpreis.