Wahlbeteiligung an den Nationalratswahlen in Österreich bis 2019
Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Was ist die Wahlbeteiligung?
Die Wahlbeteiligung bezeichnet den Anteil der abgegebenen Stimmen (inkl. ungültige) an allen Wahlberechtigten. Sie gilt als Maßstab für die politische Partizipation. Eine niedrige oder sinkende Wahlbeteiligung wird auch als Politikverdrossenheit interpretiert.
Der Nationalrat
Der Nationalrat ist die Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments. Er wird in der Regel alle fünf Jahre über Wahlen neu zusammengesetzt, es sind jedoch auch vorgezogene Neuwahlen möglich. Bei der letzten Nationalratswahl 2019 erhielt die ÖVP die meisten Stimmen und dementsprechend auch die meisten Sitze. Zwischen den Wahlterminen wird die aktuelle Parteipräferenz regelmäßig von verschiedenen Instituten über die Sonntagsfrage ermittelt.
An der Nationalratswahl in Österreich am 29. September 2019 nahmen 75,6 Prozent der Wahlberechtigten teil. Damit sank die Wahlbeteiligung gegenüber den 80 Prozent der vorigen Wahl 2017. Einen historischen Tiefststand von 74,9 Prozent gab es 2013; die Rekordbeteiligung von 96,8 Prozent datiert aus dem Jahr 1949. Zu beachten sind auch die großen Was ist die Wahlbeteiligung?
Die Wahlbeteiligung bezeichnet den Anteil der abgegebenen Stimmen (inkl. ungültige) an allen Wahlberechtigten. Sie gilt als Maßstab für die politische Partizipation. Eine niedrige oder sinkende Wahlbeteiligung wird auch als Politikverdrossenheit interpretiert.
Der Nationalrat
Der Nationalrat ist die Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments. Er wird in der Regel alle fünf Jahre über Wahlen neu zusammengesetzt, es sind jedoch auch vorgezogene Neuwahlen möglich. Bei der letzten Nationalratswahl 2019 erhielt die ÖVP die meisten Stimmen und dementsprechend auch die meisten Sitze. Zwischen den Wahlterminen wird die aktuelle Parteipräferenz regelmäßig von verschiedenen Instituten über die Sonntagsfrage ermittelt.